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Raise your potential – Coaching by Kathrin Schikat

Karrierebremse lösen

Karrierebremse lösen - meine Checkliste für erfolgreiche Teamleiter

Inhalt

Karrierebremsen lösen ist eine wichtige Aufgabe für Teamleiter, um beruflich voranzukommen. „Ich habe doch gar keine Blockaden!“ Das höre ich von meinen Coachees immer wieder…  Das ist ja gerade die Krux! Sie sind uns nicht bewusst, schränken uns aber in unserer Wirksamkeit in unserem Job und in unserem Privatleben ein… manche mehr und manche weniger!

Der kurze Teamleiter-Blockadencheck

Hast Du Lust, Dich auf ein paar Fragen einzulassen, um Deine Karrierebremsen zu finden?
Erinnerst Du Dich noch an Deine ersten Tage in Deinem neuen Job – als Du hochmotiviert gestartet bist, genau wusstest, dass Du Dein Team rocken und zu ungeahnten Ergebnissen bringen würdest?

So bin auch ich damals in meinen ersten Job als Teamleiter gestartet – doch viel zu schnell kam dann der Ernst des Teamleiteralltags… Ich wurde regelrecht zugespamt mit hauptsächlich administrativen Aufgaben, die so viel Zeit in Anspruch nahmen, dass kaum Zeit und Energie für meine kreativen Ideen blieb! Ich musste erst einmal Fuß fassen, mich mit den Ansprechpartnern zurechtfinden, die Prozesse verstehen und den Alltag meistern! Damals war mir klar – „wenn ich dann mal wieder Zeit habe – dann würde ich das alles auf jeden Fall nachholen! Ich hatte doch soooo viele tolle Ideen!

Kommt Dir das vielleicht bekannt vor? Bist Du auch voller Energie und Tatendrang gestartet? Und wo stehst Du jetzt? Hast Du all Deine Ideen umgesetzt? Wie kreativ bist Du noch in Deiner Arbeitsweise? Wie oft probierst Du etwas Neues aus – hast Zeit und Energie, um Deine Herausforderungen mal aus einem anderen Winkel zu betrachten, Deine Mitarbeiter zu coachen? Wahrscheinlich denkst Du jetzt – ich habe ja keine Zeit- muss sooooo viel tun! Ist das wirklich so? Ist es nur die Zeit oder ist da noch was Anderes?

Was wäre, wenn Du mehr Zeit hättest?

Was würde passieren, wenn Du plötzlich die Zeit dafür bekommen würdest? Warum nimmst Du Dir nicht einfach die Zeit – priorisierst anders oder delegierst einen Teil Deiner Aufgaben an verlässliche Mitarbeiter aus Deinem Team? Du denkst vielleicht – ach, das ist so eine kleine Aufgabe – eh ich die erklärt habe, mach ich es lieber schnell selbst… Warum kannst Du sie nicht abgeben? Warum musst Du sie selbst erledigen? Ist es vielleicht die Angst, die Kontrolle abzugeben? Vielleicht das Gefühl, Dein Mitarbeiter könnte denken „warum macht der das nicht selbst“? Oder aber auch der Gedanke, dass Deine Mitarbeiter zu viel zu tun haben und dann genervt sein könnten? Oder steckt dahinter vielleicht die Angst vor Fehlern, für die Du hinterher gerade stehen musst?

Mir hatte es geholfen zu verstehen, was mich daran hindert – mich blockiert. So musste ich nicht mehr jeden Tag extraviel Energie und Motivation aufbringen, um es dann doch irgendwie zu versuchen… Vielleicht hilft es Dir ja auch – deshalb habe ich diesen Blog geschrieben und einen dazu passenden Live-Workshop kreiert. Nun aber zum Hintergrund…

Was genau steckt denn jetzt hinter solchen Blockaden?

Dahinter können sogenannte Innere Antreiber stecken, wie „sei perfekt“, „mach es allen recht“ oder auch „streng Dich an“, die uns aus unserem Umfeld seit frühester Kindheit als Glaubenssätze als eine Art Gesetz mitgegeben wurden. Unsere Vorfahren, Eltern, Lehrer, Trainer usw. hatten mit genau diesem Verhalten positive Erfahrungen gemacht und sie so immer wieder bestätigt bekommen, wodurch sie die Macht eines Gesetzes erhalten konnten.

Alle einer Gruppe zugehöriger Mitglieder – ob Familie, das Team oder der Freundeskreis – stellen durch die gemeinsame Einhaltung dieser „Gesetze“ ihre Zugehörigkeit zu dieser Gruppe und damit der gewünschten sozialen Nähe und Integration sicher. Verstoßen wir gegen diese, droht uns der Ausschluss oder das Schneiden durch deren Mitglieder. Während viele dieser Glaubenssätze uns unsere Sicherheit und unseren Erfolg gewährleisten, können sie in zu starker Ausprägung uns in unserer Handlungsfähigkeit einschränken. Dann werden sie auch als limitierende Glaubenssätze oder Blockaden bezeichnet.

Beispiele für Blockaden von außen

Das wären Sätze von Eltern, wie: „Du brauchst kein Abitur – das hat keiner in unserer Familie und uns geht es trotzdem gut!“ oder wenn Du Deiner Familie das erste Mal vom Stress als Teamleiter erzählst und dann Kommentare kommen, wie: „Hab ich Dir doch gleich gesagt – Chef sein ist nichts für uns, dafür sind wir nicht gemacht!“ Auch wenn Du mehr verdienst als Deine Eltern, könnte das zu einer Art Missgunst führen, die Dir unnötig Energie rauben kann. Schön war auch der Satz eines Lehrers zu meiner Tochter – „Mathe ist nicht so wichtig – sie ist doch ein Mädchen“. Schwer zu verdauen, oder?

Aus Angst, in der Familie, Freunde oder Kollegen nicht mehr geachtet zu werden, lassen einige von uns zu, dass sie nicht mehr mit ihrer ganzen Energie und Kreativität in ihrem Job arbeiten, nicht zu erfolgreich sind , lassen sich so in ihrer Wirksamkeit blockieren und riskieren schlimmstenfalls ihren Job als Teamleiter.

Strategien gegen Blockaden von außen

Dabei ist die wirksamste Strategie, diese Wirkung von außen zu erkennen und die Verantwortung für dieses Verhalten wieder an die anderen zurückzugeben. Wenn Deine Eltern der Meinung sind, Du solltest lieber Handwerker werden, dann lass Dir diesen “Affen nicht auf Deine Schulter setzen”, sondern gib ihn wohlwollend zurück.

Du entscheidest, was richtig für Dich ist, übernimmst die Verantwortung für Dein Leben und gewinnst so die nötige Energie, um Deine Ziele auch umzusetzen!

Welche inneren Blockaden haben Teamleiter?

Neben den äußeren Blockaden durch das eigene soziale Umfeld gibt es noch die inneren, selbst zu verantwortenden Blockaden! Wenn ich mich beispielsweise nicht traue, in das Rampenlicht zu gehen und sichtbar zu werden…

  • was könnten die anderen über mich denken?
  • Was, wenn ich mich blamiere?
  • Was, wenn die denken, dass ich Blödsinn rede?
  • Oder auch ich bin doch bis eben noch einer von ihnen gewesen – was werden meine Mitarbeiter denken, wenn ich jetzt alles ändern möchte?

Vielleicht bist Du jünger als die meisten Teammitglieder und Du glaubst, dass sie Dich als „junger Hüpfer“ nicht respektieren werden… Möglicherweise gibt es auch eine Person im Team, der gerne Deinen Job als Teamleiter bekommen hätte und jetzt gegen Dich arbeitet. Oder Du hast bei jedem Mitarbeitergespräch ein ungutes Gefühl und kannst Dich nicht so richtig durchsetzen – oder meidest sogar das Gespräch ganz? Dann hast Du wahrscheinlich eine innere Blockade, die Dich in Deinem Erfolg einschränkt…

Blockadenlöschung leicht gemacht

Deine inneren und äußeren Blockaden zu kennen, ist der erste wichtige Schritt, um wieder die volle Kontrolle zurückzugewinnen und als Führungskraft durchzustarten. Mit Hilfe meiner Anleitung zur Schwächung oder auch Löschung dieser Blockaden kommst Du wieder in Dein volles Potenzial und in Deine kreative Kraft! Nimm Dir in einem ungestörten Umfeld ein paar Minuten Zeit nur für Dich und probiere es gleich mal aus!

Hier meine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Dich:

Notiere Dir, welches Ziel Du „schon ewig“ umsetzen wolltest, weil es Dich oder Dein Team so richtig nach vorne bringen würde.

  • Kannst Du es überhaupt umsetzen – liegt es in Deinem Einfluss, daran etwas zu ändern?
  • Wenn ja – warum hast Du das Ziel bisher nicht umgesetzt?
  • Was ist an der Umsetzung schwierig für Dich?
  • Was denkst Du dann?
  • Was könnte schlimmstenfalls passieren?
  • Woher kommen diese Gedanken?
  • „Wer“ sagt das zu Dir? Du selbst? Deine Eltern? Dein Umfeld?
  • Was ist Dir durch diese Gedanken schon entgangen?
  • Was hast Du bisher verloren?
  • Wenn Du weiterhin diese Blockaden zulassen würdest – wo wärst Du dann in 10 Jahre in der Zukunft?
  • Welche Rolle hättest Du?
  • Wie würdest Du Dich fühlen?
  • Was würdest Du tun, wenn Du diese Gedanken nicht hättest?
  • Du ihn loslassen würdest?
  • Welche Gedanken wären stattdessen hilfreich für Dich?
  • Was wäre mit ihnen möglich?
  • Was könntest Du erreichen?
  • Wie wäre Dein Leben in den gleichen 10 Jahren?
  • Wo würdest Du dann stehen und wie würdest Du leben?
  • Male es Dir in den schillerndsten Farben aus und verinnerliche das Gefühl, was dabei in Dir aufsteigt!

Vielleicht kommt Dir auch ein Gedanke an ein Symbol dafür hoch, was Du Dir als eine Art Talisman oder Erinnerung auf Deinen Schreibtisch stellen oder in der Hosentasche bei Dir tragen kannst. Hirnforscher haben gemessen, dass allein die Erwartungshaltung, dass dieser „Talisman“ oder “Anker” uns in das gute Gefühl erzeugen kann, die Gehirnregionen aktiviert, die uns die dafür nötige Energie geben! Die Teamleiterblockadenarbeit biete ich auch als Live-Workshop an. Wenn Du diese Anleitung mit mir gemeinsam umsetzen möchtest, melde Dich hier zu einem kostenlosen Live-Workshop an!

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